In einer Welt, die zunehmend von globalen Krisen und individuellen Herausforderungen geprägt ist, stellt sich die Frage, wie Menschen inmitten dieser Turbulenzen inneren Frieden und Gelassenheit bewahren können.

„Sometimes…fear does not subside and…one must choose to do it afraid.“
Dieses Zitat der Autorin Elisabeth Elliot trifft den Kern einer tiefgreifenden Wahrheit: Angst ist ein unvermeidlicher Bestandteil des menschlichen Erlebens.

Studien zeigen, dass die Praxis der Achtsamkeit eine hohe Wirksamkeit bei wiederkehrenden Depressionen aufweist. Durch Achtsamkeit können Betroffene aus der Spirale von destruktiven Gefühlen und negativen Gedanken aussteigen.

Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.

Wenn es darum geht, Achtsamkeit als das zu erfahren, was sie ihrer Herkunft nach ist, ein Praxis Weg zur Einsicht, der geprägt ist von Verbundenheit und menschlicher Wärme, dann halte ich Online-Lösungen, wenn überhaupt, nur für sehr begrenzt geeignet.

Der Zenmeister Hakuin Ekaku (1685 – 1768) war in seiner Nachbarschaft sehr beliebt. Man lobte ihn wegen seines reinen Lebenswandels.

Kennst du Situationen, in denen du ängstlich bist oder das Gefühl hast, in deinem Alltag kaum präsent zu sein?
Bist du hin und wieder zu sehr in negativen Gedanken gefangen, die sich mit der Vergangenheit oder der Zukunft beschäftigen? Leidest du darunter?

Atemachtsamkeit – Hier erfährst du, warum der Atem für dich ein probates Mittel ist, um Achtsamkeit einzuüben.